Wie auf den Bildern zu sehen, ging es auch heute wieder zügig voran. Die Innenwände des EG sind fertig. Nur die Wand zum Arbeitszimmer der Bauherrin fehlt noch. Diese wird allerdings in Trockenbauweise und somit erst später erstellt. Zudem hat sich das Haus ein Gerüst zugelegt und die Klinker wurden positioniert, damit am Dienstag geklinkert werden kann. Also doch nicht Montag. Ich habe da wohl nicht richtig zugehört. Am Montag wird „lediglich“ das Erdgeschoss „zugedeckt“.Eine kleine Aufregung gab es allerdings heute: die Vermesser waren da. Und sie haben vermessen. Das allein wäre noch nicht wirklich überraschend gewesen. Leider haben sie wohl festgestellt, dass das Haus 15cm zu weit in Richtung „Egelpfuhl“ stehen würde. Eine Nachmessung seitens unserer Baufirma ergab, dass alles korrekt ist. Wir sind leicht irritiert. Prinzipiell ist es uns egal, ob das Haus nun 15cm weiter nach hinten gerückt ist oder nicht. Ich bin mir im Moment nur nicht sicher, ob dies irgendwelche baurechtlichen Konsequenzen haben kann? Laut Aussage eines Maurers brauchen wir uns keine Gedanken machen. Diese Aussage korrespondierte aber nicht wirklich mit dessen Berichten bzgl. der Reaktion unseres Bauleiters auf das „Ergebnis“ der Vermesser. Wobei wir aber geneigt sind, unserer Baufirma zu vertrauen. Zumal wohl die Vermesser im Gegensatz zur Baufirma die vorhandenen Grenzsteine zur Vermessung nicht genutzt haben. Aber was dann?
Blick von der Haustür in die Diele.
Blick in Richtung HWR und Gäste-WC (links).
Blick ins bzw. aus dem Gäste-WC.
Küche
Wohnzimmerbereich (rechte "Tür" zum Arbeitszimmer).
Eingangsbereich
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