Dienstag, 8. Mai 2007

Weniger ist nicht immer mehr!

Leider musste ich feststellen, dass uns etwas Mutterboden „verloren“ gegangen ist. Der Regen wird es wohl nicht gewesen sein, der das Loch in den Berg „gefressen“ hat?! Ich wusste gar nicht, dass Mutterboden momentan so begehrt und offensichtlich auch teuer ist, sodass man(n, Frau) ihn sich halt „borgen“ muss. Ich hoffe nur, dass zukünftig nicht noch mehr abhanden kommt. Verstehen können wir das nicht.

3 Kommentare:

Familie + mich :-) hat gesagt…

...hat nicht jemand in der näheren umgebung zufällig "geranien am fenster" :-) sachen gibts ts, ts, ts...

und nein, mutterboden bekommt mann eigentlich hinterher geworfen aber es geht halt immer um die abnahmemenge. für eine schubkarre voll (oder kofferraum) wir kein lkw kommen.

ich drücke für euch die daumen das es keine derartigen vorfälle mehr geben wird

viele grüße
daniel

Anonym hat gesagt…

Einer unserer zukünftigen Nachbarn hat letzte Woche auch jemanden davon abgehalten, Kies von unserer Baustelle zu holen ;-)
Mutterboden ist in der Tat nicht gerade billig, wie wir derzeit schmerzhaft feststellen müssen!
Liebe Grüße und ihr habt eine hübsche Baustelle!!!!,
Steffi und Marcel

Heidi + Karsten + Johann hat gesagt…

@familie + mich
Auch wir hoffen, dass noch etwas Mutterboden übrig ist, wenn wir ihn brauchen!
@Dragonerweg:
Wer bringt denn den "Mut" auf, ein fremdes Grundstück zu betreten, etwas zu "borgen" und dann wieder zu verschwinden? Die Wahrscheinlichkeit müsste doch groß sein, gesehen zu werden? Ist das nur dreist oder noch mehr?
Bzgl. unseres "Falles" werde ich mal mit unserem Nachbarn sprechen, ob sie etwas bemerkt haben.