Heute wurde auf dem Bau vermutlich der Höhepunkt in Bezug darauf erreicht, wie viele Handwerker gleichzeitig in einem Haus arbeiten können. Ca. 10 Menschen wuselten um mich herum (oder ich um sie). Die Trockenbauer waren im OG damit beschäftigt, das Werk der Elektriker „zu verstecken“ und somit alle Wände mit Rigipsplatten zu verkleiden. Die Sanitärfirma wird heute die Rohinstallation abschließen und die Putzer bereiteten alles zum Verputzen vor. Daneben haben still und heimlich nun auch die Fensterbänke ihren Platz gefunden. Wer die wohl eingebaut hat? Die Rohre der Lüftungsanlage sind ebenfalls „angekommen“. Auch ist der Sockel für die Wärmepumpe aufgestellt und die Installation für den Anschluss vorbereitet worden. Es ist jedenfalls schön zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit der Bau voranschreitet. Nur ich habe momentan Schwierigkeiten, noch den Überblick zu behalten und die Fortschritte zu dokumentieren.
Material, Material, Material
die "Putzkanone"
Lüftungsrohr in der Küche
Gäste-WC
Bad OG
Badewanne (demnächst)
Allerdings hätte ich beinahe meiner heutigen Dokumentationstätigkeit nicht nachkommen können, da auf dem Weg zum Grundstück in meinem Auto plötzlich alle „Alarmglocken“ schrillten und ich „aufgefordert“ wurde, sofort anzuhalten. Es war nicht mehr ausreichend Kühlflüssigkeit vorhanden. Bis zur Werkstatt in Dallgow habe ich es dann noch geschafft. Das Ergebnis: ein Marder hat sich am Kühlmittelschlauch zu schaffen gemacht. Warum auch nicht. Ich freue mich jetzt jedenfalls noch mehr darauf, bald aufs Dorf ziehen zu dürfen und damit die Wahrscheinlichkeit weiterer Marderbesuche noch zu erhöhen.
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