Montag, 2. Juli 2007

Noch fünf Tage!

Der Übergabetermin rückt nun in greifbare Nähe und die Handwerker geben sich die Klinke in die Hand. Zumindest symbolisch. Denn wir haben noch keine dran. Was auch nicht wirklich verwundern mag, da wir bisher keine Türen hatten. Das hat sich mit dem heutigen Tag geändert. Soll heißen, die Türen einschließlich der Glastür zum Wohnzimmer sind heute eingebaut worden. Wobei ich feststellen musste, dass wir an der Glastür keine Klinke haben bzw. bekommen, obwohl ich mir sicher bin, eine solche während der Bemusterung ausgesucht zu haben. Hier muss ich noch mal nachhaken. Der Vollständigkeit halber muss ich hier noch erwähnen, dass wir die Türdrücker in Eigenleistung erbringen. Bis auf die Glastür eigentlich. So dachten wir jedenfalls. Mal sehen.

Der Fliesenleger legt weiter fleißig Fliesen und wird wohl morgen mit dem Wohnzimmer beginnen. Heute konnte er noch nicht dort tätig werden, da das Wohnzimmer als Lagerplatz und „Werkstatt“ für die „Türbauer“ benötigt wurde.
Des Weiteren wird an der Haustür eine Versteifung (bessere Statik) an der Mittelstrebe eingebaut. Bis vor kurzem war dies bei „Viebrock“ nicht üblich, obwohl, laut Aussage eines Handwerkers des Bau- und Montageservices, diese Strebe zum Lieferumfang der Tür gehört. Insofern leuchtet mir nicht ein, was bisher gegen den Einbau gesprochen haben mag. Seit ein paar Wochen ist es nun Standard seitens „Viebrock“ bzw. der „Bauunion“. Zudem soll mit dieser Strebe die Tür nun keine Undichtigkeiten mehr „zeigen“. Ich hoffe, ich habe es hier einigermaßen verständlich wiedergegeben, denn aus fachlicher Sicht konnte ich den Ausführungen nicht so ganz folgen. Aber es klang alles plausibel. Und das Beste ist: der Einbau ist kostenneutral. Und was kostenneutral ist, nimmt man doch gerne mit. Denn aus optischen Gründen spricht nach meiner Meinung auch nichts dagegen.

Beginn des Einbaus der Verstärkung

Außerdem wurden von dieser Firma die Fenster von der Folie befreit, eingestellt und die Oliven angebracht.
Als krönender Abschluss dieser letzten Woche, neben der Hausübergabe natürlich, wird morgen die Treppe eingebaut. Da wir bereits malermäßig an der entsprechenden Wand in „Vorleistung“ getreten sind, um nicht später um die Treppe herum streichen zu müssen, hoffe ich natürlich, dass unsere Arbeit nicht umsonst war und beim Treppeneinbau die Wand „ruiniert“ wird. Als letztes Gewerk fehlt dann nur noch der Sanitär- bzw. Heizungsbauer. Dieser wird wohl morgen oder übermorgen bei uns „aufschlagen“.
Inzwischen ist auch klar, wie die Wände später mal „bearbeitet“ werden sollen. Grundsätzlich wird im EG und OG alles in weiß gestrichen. Ein paar Wände (je eine im Wohn-, Arbeits- und Elternschlafzimmer) erhalten eine spezielle Tapete nach Wunsch der Bauherrin. Das Zimmer des Juniorbauherren wird teilweise einen grünen Anstrich erhalten. So weit die Theorie. Ob uns die Ausführung auch in der Praxis gelingen wird, werden wir zu gegebener Zeit sehen.

1 Kommentar:

Kevin kreyer ETG hat gesagt…

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